Kann das Coronavirus eine Strafe Gottes sein?
Nicht nur Christinnen und Christen machen sich angesichts der globalen Naturkatastrophe, die Sars-CoV-2 (so die offizielle Bezeichnung für das „neuartige Coronavirus“) darstellt, Gedanken, …
Nicht nur Christinnen und Christen machen sich angesichts der globalen Naturkatastrophe, die Sars-CoV-2 (so die offizielle Bezeichnung für das „neuartige Coronavirus“) darstellt, Gedanken, …
Laß dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Guten.
(Römer 12:21)
Berlin wurde heute abend von einem schrecklichen Anschlag heimgesucht. Wir trauern mit den Menschen, die ihre Liebsten verloren haben oder um sie bangen. Wir sind zugleich gewiß: Gottes Friede wird kommen, wie ihn Gott und sein Sohn uns zugesagt haben. Auch und gerade nach Berlin.

Ob sie es dort wohl auch gefunden haben?
Jedenfalls ist es gut zu wissen, daß die Suche nach Ostern weitergeht. Nicht nur unvermindert, sondern sogar intensiver als je zuvor. Mitten in unserer Stadt. Mitten unter uns.
Henriette Reker, Oberbürgermeisterin von Köln, nach ihrer Genesung von einem Attentat, am 20.11.2015 auf einer Pressekonferenz
Gott schafft keine Kreaturen, er schafft Kreativität. Und dazu ist es nötig, dass er den Dingen zuinnerst ist … Der Schöpfer ist darum eben nicht fern, weggegangen, in seinem Himmel,
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Bahnreise nach Minsk / Gomel
vom 19. bis 29. Mai 2010 — 850,00 € 
Flugreise nach Sankt Petersburg
vom 10. bis 17. April 2010 — 950,00 € 
Städtereise nach Kiew, Lwiw und Czernowitz
vom 15. bis 25. Mai 2010 — 980,00 € 
Siehe hierzu auch ASF Internetseite
In den Reisekosten sind enthalten:
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I’d rather live my life as if there is a God, die and find out there isn’t, than live my life as if there isn’t, die and find out there is.
(„Ich will mein Leben lieber
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Herbert Wright, Pfarrer zu X
Die Anzeige löste lebhafte Diskussionen aus. Am Sonntag war bereits um halb elf die Kirche gedrängt voll. Als ich die Kirche betrat, sah ich einen Sarg auf einer Bahre vor dem Altar stehen. Pünktlich um 11 Uhr bestieg Pfarrer Wright die Kanzel:
„Meine Freunde, Sie haben mir klargemacht, daß Sie überzeugt sind, unsere Kirche sei tot. Sie haben auch keine Hoffnung auf Wiederbelebung. Ich möchte nun diese Ihre Meinung auf eine letzte Probe stellen. Bitte gehen Sie einer nach dem anderen an diesem Sarg vorbei und sehen Sie sich die Tote an. Dann verlassen Sie die Kirche durch das Osttor. Danach werde ich die Trauerfeier allein beschließen. Sollten abe einige von Ihnen ihre Ansicht ändern und wären auch nur wenige der Meinung, eine Wiederbelebung der Kirche sei vielleicht doch möglich — dann bitte ich diese, durch das Nordtor wieder hereinzukommen. Statt der Trauerfeier würde ich dann einen Dankgottesdienst halten.“
Ohne weitere Worte trat der Pfarrer an den Sarg und öffnete ihn. Ich war einer der letzten in der Reihe vor dem Sarg. So hatte ich Zeit, darüber nachzudenken: „Was war eigentlich die Kirche? Wer würde wohl im Grab liegen? Würde es vielleicht ein Bild des Gekreuzigten sein?“ Die anderen in der Reihe dachten wohl ähnlich; ich merkte, wie uns ein Schaudern überkam, je mehr wir uns dem Sarg näherten. Zudem erschreckte uns ein Knarren und Quietschen. Die Tür des Nordtors drehte sich in ihren verrosteten Angeln. Herein trat eine kaum zu zählende Menge.
Nun war es soweit, daß ich die tote Kirche sehen sollte. Unwillkürlich schloß ich die Augen, als ich mich über den Spiegel beugte. Als ich sie öffnete, =&1=&
Eine Mehrheit der Deutschen glaubt an ein Leben nach dem Tod, zum Beispiel durch die Auferstehung der Toten, die Unsterblichkeit der Seele oder eine Wiedergeburt. Ein Drittel der Bundesbürger lehnt dagegen derartige Vorstellungen eindeutig ab.
Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede nach Wohnort und Geschlecht:
Während 60 Prozent der Ostdeutschen mit der Vorstellung von einem Weiterleben nach dem Tod gar nichts oder nur wenig anfangen können, sagen dies nur 25 Prozent der Westdeutschen. Ziemlich oder sehr glauben dagegen nur 13 Prozent der Ostdeutschen, aber 38 Prozent der Westdeutschen. Frauen erwarten ebenfalls häufiger als Männer ein Weiterleben nach dem Tod.
Besonders überraschend für alle, die über den Niedergang der christlichen Kirchen klagen, mag aber folgendes Ergebnis sein:
So sind sich die Menschen unter 30 Jahren deutlich sicherer in ihrem Auferstehungsglauben
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